Johannes Vianden

geb. 11.06.1923 in Heimerzheim.

Wohnte in der Hauptstraße, laufende Hausnummer Heimerzheim Nr. 111
bei seinen Eltern Johann V. + Veronika geb. Krämer.

Johanes Vianden gilt seit dem Bündniswechsel Rumäniens und der
sowjetischen Großoffensive im Herbst 1944 als vermisst in Rumänien.

Keine der bekannten externen Quellen hat Johannes Vianden verzeichnet.
Laut Auskunft am 14.11.2012 von Frau Maria Bölkow, Heimerzheim, Schwester
von Johannes V., wurde ihr Bruder nach dem Tod der Mutter amtlich für tot erklärt.
Ein dazu ca. drei Jahre lang geführter Schriftverkehr habe keine Klärung des Schicksals erbracht, die über diese Auskünfte hinausgehen.

Bei der sowjetischen Offensive in Rumänien sind im
gleichen Zeitabschnitt drei weitere Heimerzheimer verschollen:
Josef Commer, Martin Haupt und Willi Kreuer.