Josef Nolden

geb. 11.04.1904 in Heimerzheim.

Wohnte in der Kölner Straße, laufende Hausnummer Heimerzheim Nr. 154.
In der Adressliste der 1940er Jahre ist er als alleinstehend notiert.

Josef Nolden ist zu Tode gekommen unter später nicht mehr zu klärenden Umständen
als Obergefreiter der Luftwaffe (Flugplatz Lechfeld) am 12.09.1944.

Beigesetzt auf der Kriegsgräberstätte in Obermeitingen-Schwabstadl,
Grab 31.(Landkreis Landsberg).

Es fand eine durch Totenzettel dokumentierte Trauerfeier in der Heimat statt.

Daten erfasst in Gräbersuche Online des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge.

Auf der Kriegsgräberstätte von Josef Nolden sind auch viele Ausländer aus dem Kriegsgefangenen-Mannschafts-Stammlager VII A in Moosburg an der Isar beigesetzt, u.a. 756 Sowjetsoldaten, 59 Jugoslawen, 6 Polen, 5 Rumänen und 1 Grieche.