Johann Mauel

geb. 04.05.1926 in Heimerzheim.

Wohnte in der Kirchstraße, laufende Hausnummer Heimerzheim Nr. 30
bei seinen Eltern Josef M. und Josefine geb. Schult.

Johann Mauel ist auf seinem Foto auf der Bildcollage
im Alten Kloster Heimerzheim als „vermisst“ markiert.

In keiner der anderen Quellen sind sein Name oder andere Daten aufzufinden.

Sein Bruder Werner Mauel konnte im Jahre 2012 folgende Informationen geben:

Johann ist 1943 von der „Hitler-Jugend“ zur Waffen-SS verpflichtet worden. Er hat von
einem Einsatz bei Warschau im August 1944 berichtet. Der letzte Feldpostbrief kam aus
einem Lazarett in Rumänien. Im Februar 1945 hat die Familie von der Wehrmachts-
Auskunftstelle Berlin
eine Paketsendung unter dem Stichwort
„Eigentum von Schwerverletzten“ bekommen. Danach verliert sich seine Spur.